„To release“ bedeuted im Englischen „frei geben“ oder „frei setzen“.
Sogenannten Wachstumshormon-Releasern (GH-Releaser) wird nachgesagt, daß sie die Freisetzung dieses so wichtigen Regenerationshormons aus der Hirnanhangdrüse verbessern.
Einer der bekanntesten GH-Releaser, das L-Arginin, wurde experimentell in der Chirurgie zur Beschleunigung der Heilung von Knochenbrüchen eingesetzt. Ob hierbei die Wachstumshormonfreisetzung Ursache der verbesserten Heilung war oder die Tatsache, daß Arginin gleichzeitig auch ein wichtiger Stickoxid-Vorläufer ist, ist schwer zu klären.
Auffällig ist, daß GH-Releaser sehr gern von Kraftsportlern eingenommen werden. Viele schwören auf diese Präparate und sprechen von verbessertem Muskelaufbau und mehr Trainingsenergie.
Für diese Zwecke haben sich Kombinationen aus Arginin und Ornithin offenbar besonders bewährt. Aber auch die bereits erwähnten anderen Aminosäuren Lysin, Glycin und Glutamin scheinen sich günstig auszuwirken.
Ich bin davon überzeugt, daß der Erfolg solcher Präparate sehr davon abhängt, ob Sie sich zu einem regelmäßigen Trainingsprogramm entschließen können und gleichzeitig bestimmte Ernährungsregeln einhalten können (beachten Sie die entsprechenden Links im Menü).
Wichtig:
Wachstumshormon-Releaser sind keine Hormone, sondern regen die Hirnanhangdrüse an, das Hormon vermehrt zu produzieren und auszuschütten.
Es besteht keine Gefahr der Überdosierung wie bei Injektionen von Wachstumshormon, da nur die körpereigene Produktion angeregt wird.
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