Die förderliche Wirkung von Arginin für die männliche Erektionsfähigkeit wurde erst im im Zusammenhang mit VIAGRA richtig wahrgenommen. Arginin, eine natürliche Aminosäure, wirkt nämlich ähnlich wie Viagra, ist allerdings preiswerter und frei von Nebenwirkungen.
Arginin erhöht die körpereigene Produktion von Stickoxid, einem gefäßerweiternden Metaboliten, während Viagra den Abbau von Stickoxid hemmt. Beide Varianten führen letztlich zu einer höheren Konzentration von Stickoxid in den Gefäßen und begünstigen dadurch die Gefäßerweiterung, wodurch bei sexueller Erregung eine Erektion entsteht.
Arginin ist also die Aminosäure, aus der der Körper sein eigenes Stickoxid herstellt. Und damit ist die Zufuhr dieser Aminosäure, die auch Bestandteil mancher Nahrungsmittel ist, ein völlig natürlicher Weg, Viagra-ähnliche Wirkung zu erreichen, ohne dabei die Nebenwirkungen dieses Arzneimittels in Kauf nehmen zu müssen.
Bei Arginin handelt es sich zudem um eine Aminosäure, die die Freisetzung von Wachstumshormon aus der Hypophyse fördert. Wachtumshormon ist eines der wichtigsten Regenerationshormone des Menschen, dessen Freisetzung in der Nacht und nach körperlicher Belastung mit zunehmendem Alter leider immer stärker gehemmt wird. Wachstumshormon fördert darüberhinaus Fettverbrennung (Energiebereitstellung), Muskeltonus, sexuellen Appetit, Hautfestigkeit u.a. Bluthochdruck kann u.U. mit Arginin vermindert werden (v.a. in Kombination mit CoEnzym Q10).
Die erektionsfördernde Wirksamkeit von Arginin wird durch die Gaben hocheffektiver Antioxidantien, wie Traubenkernextrakt (OPC) oder CoEnzym Q10 erheblich gesteigert. Aus diesem Grund haben wir ein Paket aus Arginin und Traubenkernextrakt geschnürt, das für viele Anwender sehr wirkungsvolle Unterstützung bietet (sehen Sie in der Kategorie 'Potenzmittel').
Hinweis: Nicht für schwangere oder stillende Frauen geeignet. Diabetiker oder Borderline-Diabetiker sollten ihren Gesundheitszustand im Auge behalten, da der Effekt auf den diabetischen Zustand (positiv oder negativ) nicht vorhersagbar ist. Auch bei bestimmten Psychosen ist Vorsicht angebracht. Das Längenwachstum bei Jugendlichen sollte abgeschlossen sein. In manchen Fällen soll Arginin latenten Herpes reaktivieren können; vorsorglich rät man deswegen Personen, die unter Augen- und/oder Hirnherpes leiden, von der Einnahme ab.
Die Einnahme von L-Arginin zusammen mit L-Lysin ist entgegen anderslautender Berichte im Internet in keiner Weise bedenklich oder nachteilig. Im Gegenteil: Eine Studie über die Auswirkung von Aminosäuren auf die Stressbelastbarkeit von Probanden wurde mit einer Kombination von Arginin und Lysin mit positivem Endergebnis durchgeführt.
Inhalt: 200 Kapseln zu 700mg
Weitere Bestandteile: pflanzl. Zellulose (Kapsel), Mikrokristalline Zellulose, Ascorbyl Palmitat.
Unsere Empfehlung: 4-8 Kapseln Arginin verteilt auf 2 Portionen optimalerweise auf leeren Magen einzunehmen (bei Magenproblemen, mit kleinerer Menge anfangen und langsam erhöhen).